Saturday, June 18, 2005
What can I say? - Yoko Kanno
What more can I say? - Jay-Z & DJ Dangermouse
What you say is more than I can say - Ricardo Villalobos
What is the time? - J. Dahlbäck
Egoexpress: Knarzt IV
"was hast du da? sampler? aah!
aufnahme läuft! ha ha!
sind das laptops oder pcs, was die da eigentlich spielen live?
nein! sind das ... das ist ja ... das ist ja wie die frage ...
sind das powerbooks oder pcs?
ich hab angst davor, was das - was das - was es genau ist!
oh my god, it`s techno music!"
Tratschi 1 zu Tratschi 2: Und, was macht *Darth Vader*?
Tratschie 2 zu 1: Was ist mit Dir und *Darth Vader*?
Tratschie 1 zu 2: Der heißt jetzt Siggie und trägt fleischfarbenen Frottee.
Tratschie 2 zu 1: Igitt! Ein Mann in Frottee, der ist ja voll pervers!
Tratschie 1 zu 2: Nee, nee. Der will jetzt brav sein. Und aussehen wie *Go-Man*.
Tratschie 2 zu 1: *Go-Man* trägt aber rosa. Das muss Siggie verwechselt haben.
Tratschie 1 zu 2: Ja, wahrscheinlich dachte er, das wird der nächste Trend zum 90er Boss-Anzug.
Tratschie 2 zu 1: Ich entwickle jetzt meinen eprsönlichen Frottee-Fetisch und trage nur noch rosa Bikini. Auch auf der Straße.
Und taucht in den Berliner Regen
Friday, June 17, 2005
Akon: Lonely
Wer würde nicht mal gern mit sich ein Duett anstimmen? Wohlgemerkt Peter Alexander konnte es besser. Und seine Stimme war jünger - und konnte besser pfeifen. Aber Akon darf heute als Klingelton weiter leben. Noch toller: Als Klingelton wiedergeboren werden. Supertoll.
Officials at the United States Embassy in Madagascar are pitching the animated film "Madagascar" as a golden opportunity for the country's tourism industry. [NYT > Movie News]
Afrika Bambaataa feat. Gary Numan: Metal
Der Gary lebt noch, richtig. Und singt wie früher:
We're in the building where they make us grow
And I'm frightened by the liquid engineers
Like you
My Mallory heart is sure to fail
I could crawl around the floor just like I'm real
Like you
The sound of metal I want to be you
I could learn to be a man
Like you
Plug me in and turn me on
Oh everything is moving
I need my treatment it's tomorrow they send me
Singing I am an American
Do you?
...
Pressevorführungen einladen:
JOHANNES XXIII
FÜR EINE WELT IN FRIEDEN
Ein Film von Ricky Tognazzi
mit
Bob Hoskins
BUNDESSTART: 4. August 2005
Kurzinhalt:
Die Biografie Johannes XXIII., eines der beliebtesten Päpste der Geschichte, führt durch die europäische Historie -
vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Kalten Krieg. Sie erzählt das ereignisreiche Leben des Angelo Guiseppe
Roncalli aus Sotto il Monte, einem ärmlichen Dorf am Rande der Alpen, der es ins Priesterseminar schafft und ein Leben tiefen
Glaubens und Gottvertrauens lebt, das ihn durch Europas dunkelste Kapitel trägt und ihn schließlich zum höchsten Amt eines
Kirchenmannes auf Erden aufsteigen lässt.Als „Der Gute Papst“, dem es gelang, die Kubakrise mit einfachen Worten abzuwenden,
als Begründer der Ökumene und als wirklicher Freund der Menschen, ging er in die Geschichte ein.
In seiner kurzen Amtszeit kämpfte er für den Frieden auf Erden, beeinflusste das Weltgeschehen nachhaltig und revolutionierte
die Kirche. In seiner Zeit als Papst berührte er nicht nur die Herzen christlicher Gläubiger, sondern auch die vieler ethnischer Gruppen.
Von 1881, dem Geburtsjahr des Papstes, bis zu dessen Tod am 3. Juni 1963 spannt Regisseur Ricky Tognazzi ("Blutiger Sonntag", 1990)
den Bogen eines Lebens für den Frieden. Mit sparsam eingesetzten Dokumentaraufnahmen verwebt er Dokumente und Fiktion zu einem
lebendigen Porträt eines wegweisenden Kirchenmannes.
Fernab folkloristischer Glorifizierung skizziert Tognazzi die Biografie eines den Menschen zugewandten Papstes, der vom
britischen Schauspieler Bob Hoskins ("Mona Lisa") mit atemberaubender Authentizität und liebenswerter Schlitzohrigkeit
verkörpert wird. Die Musik zu diesem eindrucksvollen Porträt schrieb der italienische Großmeister Ennio Morricone ("Spiel mir das Lied vom Tod").
Mz6 writes "The random chatter of several hundred Microsoft engineers filled the cavernous executive briefing center recently at the company's sprawling campus outside Seattle. Within minutes after their meeting was convened, however, the hall became hushed. Hackers had successfully lured a Windows laptop onto a malicious wireless network. 'It was just silent,' said Stephen Toulouse, a program manager in Microsoft's security unit. 'You couldn't hear anybody breathe.' The demo was part of an extraordinary two days in which outsiders were invited into the heart of the Windows empire for the express purpose of exploiting flaws in Microsoft computing systems. The event, which Microsoft has not publicized, was dubbed 'Blue Hat' -- a reference to the widely known 'Black Hat' security conference, tweaked to reflect Microsoft's corporate color."
[Slashdot]